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Wenn man abends in der Adventszeits die Oswald-von-Wolkenstein-Strasse von Tramin entlanggeht, dann sieht man jeden Abend Kerzen brennen. Je näher der Weihnachtsabend rückt, umso mehr. Es erinnert sehr an die Anfänge des Adventskranzes, als er noch für jeden Tag der Adventszeit eine Kerze hatte.

Auf Initiative der Vorsitzenden der katholischen Frauenbewegung Tramin und Gemeinderätin Brigitte Rellich zünden hier jeden Abend ihre Nachbarinnen und Nachbarn eine Kerze mehr an, heuer schon das zweite Jahr. Die Idee kam ihr, weil in der O.-v.-Wolkenstein-Strasse ungefähr 24 Familien leben. Und Nachbarschaftshilfe wird hier groß geschrieben: wenn an einem Abend jemand verhindert ist, seine Kerze anzuzünden, so tun dies seine Nachbarn.

Vielleicht nimmt sich durch dieses Beispiel noch jemand vor, mit seinem Nachbarn zu reden, zumindestens ein freundliches Wort in dieser kalten Jahreszeit zu wechseln; auf dass das Licht in unserem Dorf zunehme und damit der steigenden Erwartung auf die Geburt Jesu Christi Ausdruck verliehen wird!