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Hoch über Kurtatsch, auf 800 Metern Meereshöhe trifft man auf die spätgotische Kirche in Graun.

Ihre erste Nennung ist durch die Weihe am 22. Juni 1400 durch den Trienter Weihbischof Fr. Vitalis episcopus Ariensis, obwohl die Kirche schon länger bestand. Das sind 2 Tage nach der Chorweihe der Traminer Kirche.

Der heutige Bau ist ein Neubau aus der Mitte des 15.Jh. und hat den Hl. Georg als Schutzpatron.

 

Der Widum war einst Sommersitz der Kurtatscher Adelsfamilie Indermauer.

Die Kapelle wurde 1783 errichtet. 2004 wurde der Kapellenraum vom zweiten Stock ins Erdgeschoss verlegt.

Das Gnadenbild Maria vom Guten Rat, das früher am Dreikönigsaltar angebracht war, hängt jetzt an der Rückwand der Kapelle. Die Statuen der Apostel Simon und Juda befinden sich rechts des Altars.

Die Glaskünstlerin Ursula Huber aus Eppan schuf das Glasfenster im Altarraum.

Der Kurtatscher Kunstschmied Heinrich Hauser hat das Altarkreuz geschaffen.

Zwei Mal in der Woche wird dort eine Messe zelebriert.