Wir verwenden Cookies, um Ihnen eine gute Nutzererfahrung zu bereiten. Außerdem werden auch Cookies von Dritten verwendet. Durch die Nutzung unserer Website stimmen Sie zu, dass Cookies auf Ihrem Gerät gespeichert werden. Weitere Informationen in der Cookie Policy

You have declined cookies. This decision can be reversed.

You have allowed cookies to be placed on your computer. This decision can be reversed.

  • Sommer 03
  • Sommer 02
  • Sommer 07
  • Sommer 04
  • Sommer 01
  • Sommer 05
  • Sommer 06

Mit der Taufe beginnt das Leben eines Menschen in der Gemeinschaft mit Jesus und mit allen getauften Christen. Eltern, die ihr Kind taufen lassen, stellen ihr Kind unter den Schutz und den Segen des barmherzigen und liebevollen Gottes, wie er durch Jesus für uns Christen auf besondere Weise sichtbar geworden ist.

 

 

 Von Beginn an haben sich Christen Sonntag für Sonntag zur Feier der Eucharistie (hl. Messe) versammelt und feiern das Ostergeheimnis, den Tod und die Auferstehung Jesu Christi. So erfüllt sich der Auftrag Jesu: „Tut dies zu meinem Gedächtnis.“ Die Eucharistiefeier ist die Kraftquelle und der Höhepunkt des christlichen Lebens. Jesus schenkt sich uns im Mahl unter den Gestalten von Brot und Wein (hl. Kommunion).

 Auch in der Schuld, sei sie noch so belastend und zerstörerisch, bleiben die Christen nicht ohne ein Zeichen der liebenden Nähe Gottes. Im Sakrament der Buße und Versöhnung stellt sich der Mensch seinen eigenen Sünden, die er sich zuschulden hat kommen lassen, und übernimmt die Verantwortung dafür.

 

Mit der Firmung wird der Weg der Eingliederung in die kirchl. Gemeinschaft abgeschlossen.Der Firmling wird zu einem vollgültigen, verantwortlichen Mitglied der kath. Kirche. Wer sich aus freier Entscheidung firmen lässt, vertraut auf den Geist Gottes, der Mut und Kraft zu einem Leben aus dem Glauben gibt.

 

Bei der Feier der Trauung schließt das Brautpaar vor Gott in der kirchlichen Gemeinschaft einen Bund, mit dem das Ehepaar seine Lebensgemeinschaft begründet. Das Brautpaar bittet darum, dass dieses Miteinander von der Liebe Gottes getragen wird.

 

 

Die Krankensalbung ist kein Sterbesakrament, sondern ein Zeichen der helfenden Nähe Gottes für jene Menschen, deren körperlicher oder seelischer Zustand ernsthaft angegriffen ist. Durch die Krankensalbung soll der Kranke im Vertrauen auf Gott gestärkt und aufgerichtet werden. Der Priester spendet dieses Sakrament auch als Zeichen der Gebetshilfe der Pfarrgemeinde.

 

Das Sakrament der Weihe besteht aus den Weihen zu drei Formen des kirchlichen Amtes: Diakon, Priester und Bischof. Durch die Weihe stehen die Geweihten in einer besonderen Art der Nachfolge Jesu. Der Dienst des Amtsträgers umfasst die Aufgaben, Gottes Wort zu verkündigen und zu lehren, die Sakramente zu spenden und das Volk Gottes zu leiten. Die verschiedenen Ämter besitzen dabei verschiedene Schwerpunkte.

 

Am Pfingstsonntag 2012 wurden die Sakramententafeln in der Traminer Pfarrkirche von Dekan Alois Müller ihrer Bestimmung übergeben. Die sechs Tafeln aus gewachstem Eisen sind lebendige Zeugen unseres Glaubens. Sie stellen die Sakramente der  Taufe, Erstkommunion, Versöhnung, Firmung und Ehe in unserer Pfarrei dar und erinnern an die Verabschiedung der Verstorbenen aus unserer Mitte.