Auch der Altarraum, die Apsis, war bedeutend niedriger, die Aufhöhung mit den großen Flachbogenfenstern ist außen noch gut auszumachen. Die Tatsache, dass die Apside mit Steinquadern verkleidet ist, spricht für eine erhebliche Einnahmequelle, die allein über Spenden und Votivgaben an den Fuhrleutepatron erklärbar ist. Auch die Fragmente von Wandmalereien im Altarraum, deren ältere Schichte um 1380 ausgeführt wurde, die jüngere hingegen nur 30--bis 40 .Jahre .später; interpretieren den für .heutige; Begriffe entlegenen Kirchenbau als ein stark besuchtes Heiligtum (siehe gotischen Opferstock im Seitenschiff).
Das Seitenschiff mit den skulptierten Konsolen (Neidköpfe) wurde um 1400 angefügt, eine Neuweihe der Kirche ist für das Jahr 1405 bezeugt.