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1189 wird ein Herr Bertold, Priester von St. Florian, genannt, welcher escurendo auch Margreid und Kurtinig zu betreuen hatte. Dieses Kirchlein von St. Florian ist ein einmaliges Kunstdenkmal. Im Langhaus ist noch die alte romanische Bauform erhalten. An dieses Langhaus wurde später ein überhöhtes Querquadrat angeschlossen, welches wohl als Kuppelbau gedacht war. Daran wurde im 12. Jahrhundert eine Rundapsis angegliedert, deren Außenschmuck schöne Lisenen und ein Rundbogenfries mit verschiedenen sehenswerten Skulpturen besonders reizvoll ist. Es sind Tier- und Menschenköpfe, eine Taube und auch ein kleines Fläschchen, welches Bezug auf die in der Nähe stehende Pilgerherberge (Hospiz) „Klösterle“ haben dürfte.