Würdig zeigt sich das Innere der Kirche. Besonders schön und wertvoll ist der aus bunten Marmor ausgeführte Tabernakelbau mit Zimborium und Seitentüren des Hochaltars aus dem Jahr 1805, geschmückt mit Engelsfiguren und Engelsköpfchen. Der Chorabschluß ist mit Fresken der hl. Gertrud, St. Dominikus und St. Katherina von Siena geziert. An den ersten zwei Seitenaltären aus Gipsmarmor, 1820 errichtet, befindet sich links die Rosenkranzkönigin, gemalt um 1820. Die ursprüngliche gleiche Darstellung wurde 1629 von Karl von Gaun gestiftet.