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In Tramin findet von Donnerstag 3. bis Samstag 5. November 2022 eine internationale Tagung zum Thema "Mittelalterliche Wandmalereien in Tramin" statt.
Besprochen werden die Fresken in St. Jakob in Kastelaz, der Pfarrkirche, St. Mauritius in Söll und vor allem St. Valentin. Abgerundet werden die sakralen Werke mit den Malereien im Ansitz Langenmantel von Bartme Dill Riemenschneider.
Der Tagungsleiter ist Helmut Stampfer, die Tagungssprachen sind Deutsch und Italienisch, und der Tagungsort ist die Fortbildungsakademie Schloss Rechtenthal.
Veranstaltet wird die Tagung vom Südtiroler Kulturinstitut in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Tramin an der Weinstraße und der Pfarre Tramin.
Taizé-Gebet
Pfarrkirche Kurtatsch
Dienstag,
11.10.2022
20.00 Uhr
Am Sonntag, 31. Juli ist es wieder soweit!
Der Projektchor Sing- und Wanderfreizeit des Christlichen Sängerbundes unter der Leitung von Hartmunt Stiegler gestalten die Heilige Messe in Tramin um 10.00 Uhr musikalisch mit.
Alle sind eingeladen zur Feier Gottes zu kommen.
Die Spenden- und Sensibilisierungskampagne „Hunger macht keine Ferien“ findet auch heuer wieder statt.
Die Pfarreien sind wieder dazu aufgerufen, die Menschen in den Pfarreien darauf aufmerksam zu machen und die Caritas darin zu unterstützen, damit die Hilfe für die Menschen in Not in Afrika weitergehen kann!
"Hunger ist eine stille Tragödie", sagt Caritas-Direktor Franz Kripp zum Auftakt der Kampagne „Hunger macht keine Ferien“ und bittet die Bevölkerung um Unterstützung.
Die Pfarreien unterstützen die Kampagne der Caritas auch heuer, indem sie die Glocken am Freitag, 29. Juli 2022, um 15 Uhr lauter und länger läuten lassen. Das Läuten soll an die Sterbestunde Jesu erinnern und ebenso an die vielen Menschen, die weltweit an Hunger sterben. In diesem Anliegen soll auch am Sonntag, 31. Juli 2022, bei den Gottesdiensten gebetet werden.
Die Pfarre Margreid “Pastoralteam Caritas” möchte die Gläubigen dazu aufmerksam machen und die Caritas dabei unterstützen, damit die Hilfe für bedürftige Menschen in Afrika weitergehen kann! Bei der Messe am 31. Juli wird die Aktion vorgestellt. Am Eingang liegen die Flyer auf und im Körbchen kann die Spende abgegeben werden.
Die Sensibilisierungs- und Spendenaktion „Hunger macht keine Ferien“ findet bei den Gottesdiensten den ganzen August statt.
Eine außergewöhnliche Ferienvertretung ist heuer in unsere Seelsorgeeinheit gekommen: Pfarrer Jürgen Kalb.
Außergewöhnlich deshalb, weil er eine besondere Beziehung zu Tramin hat. Er hat mit seinen Eltern während seiner Kinder- und Jugendzeit zwanzig Jahre lang in Tramin Ferien gemacht. Heuer wollte er wieder einmal vorbeischauen. Solange es gesundheitlich noch geht, meinte er.
Außergewöhnlich ist auch sein früher Entschluss zur Weihe: nach der Erstkommunion hat er seinen Eltern den Wunsch mitgeteilt Pfarrer zu werden. Und ist dann doch erst mit 44 Jahren geweiht worden.
Außergewöhnlich ist er auch als Mensch: trotz „Finanzamtslächeln“ fürs Foto ist er ein sehr herzlicher, offener Mensch.
Wir wünschen ihm hier in unserer Seelsorgeeinheit viele unbeschwerte Stunden, an die er sich daheim in Bamberg hoffentlich noch gerne zurückerinnern wird.
Ehrenamt ist für Monika Kofler seit frühester Jugend selbstverständlich und auch eine persönliche Erfüllung, wie sie selber sagt. Seit 1980 bis heute war und ist sie stets in den verschiedenen Bereichen für die Jugend und die Pfarrgemeinde tätig.
Monika war Mitbegründerin der Jungschar in Tramin, danach Jugendleiterin und Mitarbeiterin im Jugenddienst Unterland. Als Jugendvertreterin kam Monika in den Pfarrgemeinderat und war dort mehr als 20 Jahre lang Mitglied, zehn Jahre davon als Vorsitzende.
Seit 10 Jahren leitet Monika vorbildlich die Ministrantengruppe von Tramin und hat es dabei geschafft, die Kinder und Jugendlichen im Glauben zu motivieren und gut auf ihren Dienst vorzubereiten. Einige Jahre lang war sie Verantwortliche für die Erstkommunionvorbereitung und danach für die Firmvorbereitung.
Zur Zeit ist sie Vorsitzende des Fachausschusses Sakramentenkatechese der Seelsorgeeinheit, welche den neuen Firmweg für die Firmung ab 16 vorbereitet. Monika ist Mitglied der Arbeitsgruppe Liturgie der Pfarre Tramin, Wortgottesfeier-Leiterin, sie teilt den Kommunionhelfer- und den Lektorendienst ein.
Der Jugendpreis der SKJ ist eine Anerkennung für Monikas segensreiche und wertvolle ehrenamtliche Arbeit für die Jugend.
Danke Monika für deine Arbeit und herzliche Gratulation zu dieser Auszeichnung!
NEU Hier gehts zum Video! NEU
Zeit:
am 13. Juni um 20.20 Uhr, Rai Südtirol
Thema:
Hat die Kirche noch Zukunft?
Gäste:
Katja Engl – Landesleitung SKJ
Monika Engl – Spirituelle Lebensberaterin
Josef Augsten – Pfarrer
Georg Reider – Evangelischer Pfarrer in Verona
Reinhard Demetz – Seelsorgeamtsleiter
Moderation:
Christian Bassani
Komm heiliger Geist, und bleibe bei uns!
Am Freitag, 20. Mai trafen sich viele interessierte Jugendliche und Eltern zur Informationsveranstaltung zum “Neuen Firmweg 16+“ in Kurtatsch.
Mitarbeiter der verschiedenen Pfarreien, bereits gefirmte Jugendliche und Pfarrer Josef Augsten stellten gemeinsam den geplanten Weg vor, berichteten von Erfahrungen und luden die 2008er bzw. 2007er ein, sich zur Vorbereitung anzumelden.
Die Firmung ist für Anfang 2025 geplant, sodass alle, die sich nun auf dem Weg machen, mindestens 16 Jahre alt sind. Genauere Informationen zu diesem Firmweg kann man unter https://www.bz-bx.net/de/firmung.html nachlesen.
Am 1. Oktober 2022 wird voraussichtlich die gemeinsame Auftaktveranstaltung unserer Pfarrei stattfinden. Genauere Informationen dazu, erhalten alle angemeldeten Jugendlichen.
Die Anmeldung steht auch hier zur Verfügung und ist zu den angegebenen Terminen persönlich abzugeben.
Die Arbeitsgruppe Firmung
Zu einer Osterfeier der besonderen Art wurden Jugendliche aus der gesamten Seelsorgeeinheit von der Arbeitsgruppe Verkündigung und der Jugendsinggruppe von Tramin eingeladen.
Am Ostermontag trafen sie sich um 5.00 Uhr morgens beim Schloss Rechtenthal in Tramin, um gemeinsam durch die erwachende Natur zum Zoggler zu wandern. Wie die Emmaus-Jünger machten sie sich auf den Weg und ließen sich auf deren Erfahrungen von der Trauer und der Einsamkeit hin zur Freude und zur Gemeinschaft in Christus ein. Pfarrer Josef begleitet sie dabei.