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 Von Ancilla Lechner

Die Schriftlesungen vom 5. Fastensonntag sind sehr aktuell. Es ist vom Tod die Rede, von Leid, von Hoffnungslosigkeit. Menschen mussten und müssen immer wieder traurige Erfahrungen machen. Sie erleben, dass liebe Menschen sterben, sie erfahren die eigene Endlichkeit. Und genau in diesen Momenten treten – oft ganz unerwartet –auch immer wieder Menschen mit einer frohen Botschaft auf.

 

Von Meinrad Oberhofer

Nachdem Saul als König von Israel abgesetzt wurde, schickte Gott den Propheten Samuel um den neuen König zu salben. Damals diente die Salbung der Könige und Priester als deren Beglaubigung und Nachweis.

Von den acht Söhnen Isais wählte Gott den Jüngsten aus, den Unerfahrensten, den, der gerade die Schafe hüten musste. Schafe hüten galt damals in Israel als minderwertige Arbeit. Aber nicht Gestalt und Ansehen der Kandidaten waren für Gott wichtig, sondern das Herz. Gott sieht nämlich nicht auf das, was der Mensch durch seine Augen sieht, sondern das innerste Wesen des Menschen. Gott sieht unser Herz.

Auch hier hat Gott nicht das Äußere bewertet, sondern das Innerste im Menschen gesehen und deshalb David ausgesucht. Samuel wurde also beauftragt David zum König zu salben; zur Verwunderung der ganzen Sippe. Und der Geist des Herrn war über David von diesem Tag an.

Wir Menschen lassen uns manchmal vom Auftreten einer Person täuschen. Gott wählt nach dem Herzen. Der Geist Gottes ruht auf dem, der sein Leben nach Gott ausrichtet.

Wonach richten wir unser Leben aus?

In der Kirche finden momentan keine öffentlichen Gottesdienste mehr statt.

Und wir haben Zeit übrig.

Wollen wir noch die Nähe Gottes suchen?

Er kommt auch zu uns, wenn wir beten!

Hier eine Novene aus unserer Diözese, also ein Gebet das 9 Tage lang wiederholt wird. Es beginnt mit Freitag, 27. März.

Und hier ein Gebetsvorschlag aus unserer Seelsorgeeinheit!

Zum Ausdrucken, zum Beten: alleine oder in Gemeinschaft.

 

Und neu: der Rosenkranz der Gebetsgruppe Tramin!

 

Ab nun jeden Sonntag die Hl. Messe hier live zu sehen!

 

 

 

Von Monika Kofler Devalier

Die Bibeltexte vom 3. Fastensonntag enthalten treffende Zusagen, die für uns in dieser besonderen Situation Ermutigung und Trost sein können.

Die Frau am Jakobsbrunnen, von der das Evangelium erzählt, sehnt sich nach dem lebendigen Wasser, das Jesus ihr anbietet, auch wenn sie zunächst nicht genau versteht, was er damit meint. Er hat ja nicht einmal ein Schöpfgefäß! Jesus spricht: Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen; wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben; vielmehr wird das Wasser, das ich ihm gebe, in ihm zu einer Quelle werden, deren Wasser ins ewige Leben fließt.
Im weiteren Gespräch geht es um die Stätte der wahren Anbetung, ein brisantes Streitthema zwischen Juden und Bewohnern Samariens. Auch in dieser Frage ist die Antwort Jesu klar und heute für uns besonders aktuell: Nicht der Ort an sich ist entscheidend. Gott ist Geist und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.

 

 

Wie Bischof Ivo Muser und Generalvikar Eugen Runggaldier in einer amtlichen Mitteilung schreiben, haben sie nach Absprache mit Landeshauptmann Arno Kompatscher ab sofort alle Gottesdienste ausgesetzt. Die Kirchen und Kapellen in der Diözese Bozen-Brixen bleiben aber offen.

 

 

 

Steh auf und geh!

Alzati e cammina!

 

Frauen aus Simbabwe laden ein

Le Donne dello Zimbabwe ci invitano

 

 

Freitag/Venerdi`06.03.2020

 

ore 18.00 Uhr in der Pfarrkirche Margreid/ nella Chiesa Parocchiale

 

oder

 

um 19.15 Uhr in der Pfarrkirche Tramin

 

 

 

Die kfb Tramin ladet herzlich zu ihrer Vollversammlung am Samstag, 1. Februar mit Beginn um 16.00 Uhr ins Bürgerhaus ein.

Referentin ist Frau Johanna Brunner, Amtsleiterin für Ehe und Familie der Diözese Bozen Brixen. Musikalisch wird die Vollversammlung vom Traminer Zweigesang begleitet.

Daran schließt sich die WGF mit Kerzenweihe zur Darstellung des Herrn in der Pfarrkirche an. Die Frauenschola Tramin gestaltet diese Feier musikalisch mit.

 

 

Zum ersten gemeinsamen Bildungstag waren am Sa., 18. Jänner 2020 alle Mitarbeiter unserer Seelsorgeeinheit Tramin eingeladen. Im Pfarrsaal von Kurtatsch trafen sich 25 Frauen und Männer zum Modul „Heute Kirche sein“ des Diözesanen Bildungsweges.

Unter der angenehmen und motivierenden Leitung des Referenten Tobias Simonini machten sich die Teilnehmer Gedanken zum Thema. So wurden beispielsweise Antworten gesucht auf folgende Fragen: Wozu möchten uns biblische Texte ermutigen? Wofür sollen wir heute als Kirche stehen? Was ist der tragende Kern unseres Glaubens?

 

Du kennst mich!

Ihr seid in der

Pfarrkirche von Kurtatsch

von 23.00 bis 24.00 Uhr

am 31.12.2019

zu einer Gebetsstunde

herzlich eingeladen!

 

 

 

 

Der Pfarrgemeinderat Margreid lädt zur

musikalischen Besinnung

"Wieder naht der heilge Stern"

durch das Trio JoChriMa.16

bestehend aus Manfred Sanin (Bariton), Christian Eccli (Trompete, Flügelhorn und Piccolotrompete) und Johannes Höhn (Orgel) am

Montag, 23. Dezember um 20.00 Uhr

in der Pfarrkirche zur

Hl. Gertraud von Margreid ein.